Logo bg Hintergrund

theracellNicht-invasive Induktionstherapie

Hintergrund:

WirbelsäuleDie Behandlung mit elektromagnetischen Impulsen hat Effekte auf zellularer Ebene. Die im Zellsystem vorhandenen Ionen bewegen sich im Takt des entsprechenden Anregungspulses und beeinflussen damit den Stoffwechsel. Insbesondere wird eine Normalisierung der elektrischen Potentialdifferenz an der Zellmembran erreicht. Es folgt eine verbesserte Aufnahme von Sauerstoff in den Zellen.

Die Effekte auf Zellebene haben auch makroskopisch nachvollziehbare positive Effekte. Neben kurzfristig nachlassendem Schmerzempfinden erfolgt eine Anregung des Immunsystems und der Selbstheilungsregulation. Die Durchblutung und Sauerstoffversorgung im Gewebe wird verbessert.

Die Eindringtiefe der elektromagnetischen Impulse beträgt aufgrund der verwendeten Frequenz etwa 15cm – 18cm im menschlichen Körper. Damit können im Allgemeinen alle Körperregionen erreicht werden. Gesunde Zellen haben ein sehr hohes Isolationspotential an der Zellmembran. In kranken Zellen sind die strukturbildenden Kräfte gestört, die elektrischen Ladungsträger sind also gleichmäßiger verteilt. Die Potentialdifferenz an der Zellmembran sinkt und der Stoffwechsel wird gestört. Durch den Einsatz von gepulsten elektromagnetischen Feldern wird diese Störung behandelt. Die Normalisierung der Potentialdifferenz ermöglicht den Zellen also den natürlichen Stoffwechsel, der zur Erhaltung der Gesundheit notwendig ist.

Da der Impuls nur sehr kurz ist, treten kaum kinetische Verschiebungen im Gewebe auf. Es erfolgt demnach auch keine Temperaturerhöhung an den Zellen. Negative Nebenwirkungen der Therapie konnten bislang nicht festgestellt werden.

[Hintergrund]