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Arthrose
Der Weg zur persönlichen Therapie

  • Körpereigene Immunproteine
  • bekämpfen die Ursachen direkt im Gelenk
  • schützen den Knorpel
  • verbessern die Beweglichkeit
Gelenkschmerzen – Da kann man viel tun:

In der postmodernen Gesellschaft ist die Wunsch nach Selbstbestimmung und Aktivität bis ins Alter besonders ausgeprägt. Vor allem die schmerzfreie Beweglichkeit der Gelenke hat einen hohen Wert für die Lebensqualität. So können Knieschmerzen sowohl den Alltag als auch sportliche Aktivitäten beeinträchtigen. Bei vielen Sportarten, zum Beispiel Joggen, Golfen oder Skifahren, werden die Gelenke großen Belastungen ausgesetzt.
Dass sie leichtgängig und beweglich bis ins hohe Alter bleiben, ist von entscheidender Bedeutung. Veränderungen des Knorpels sind oft die Ursache für Gelenkprobleme. Mit der fortschreitenden Abnutzung – im Volksmund auch „Verschleiß“ genannt – treten Schmerzen und Bewegungseinschränkungen auf. Arthrose, eine der häufigsten Volkskrankheiten, hat sich eingestellt. So verbreitet Gelenkerkrankungen auch sind, so wenig zufrieden stellend waren über viele Jahre die Behandlungsmöglichkeiten.

Verkürzt dargestellt umfasst die übliche Therapie eine langjährige Schmerzbehandlung bis schließlich im Endstadium ein künstliches Gelenk erforderlich wird. Wie können die zugrunde liegenden Krankheitsmechanismen der Arthrose beeinflusst werden? Was kann man tun, um Arthrose aufzuhalten oder gar zu stoppen?

Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Molekulare Orthopädie. Ziel dieser Fachrichtung ist es, die Sprache der Zellen zu entschlüsseln, muskuloskeletale Krankheiten tiefer zu verstehen und auf der Kenntnis der biologischen Grundlagen neue Behandlungsansätze zu entwickeln. Einer dieser Behandlungsansätze ist die Therapie mit dem Medizinprodukt EOT®II.

DIE WICHTIGSTEN ANTWORTEN ZUM MEDIZINPRODUKT

Sagen Sie, wie läuft der Einsatz des EOT®II-Systems ab?
Bei einem Arztbesuch wird Ihnen Blut abgenommen, wie bei einer gewöhnlichen Blutabnahme z.?B. für ein Blutbild oder Blutfettbestimmungen. Nach der Blutabnahme wird das Blut im Labor des Arztes mit dem patentierten Medizinprodukt EOT®II–Spritze aufbereitet und dann für die weitere Therapie in der Arztpraxis gelagert. Seit 1997 angewendet, wird das Verfahren von mehreren hundert Orthopäden in vielen Ländern praktiziert, die in fast 20 Jahren mehrere hunderttausend Patienten behandelt haben.

Bei welchen Diagnosen wird das EOT®II-System eingesetzt?
An einer Arthrose der Gelenke leiden etwa fünf Millionen Menschen in Deutschland. Aufgrund der Häufigkeit und oft unbefriedigenden Behandlungsergebnisse ist der Bedarf an sicheren und wirksamen orthopädischen Behandlungsmethoden sehr hoch. Unter dem Druck der jährlich zunehmenden Anzahl von Gelenk-Operationen (sogenannte Totale Endoprothese oder kurz TEP) inklusive der resultierenden Kostenlast für das Gesundheitssystem in Deutschland besteht ein enormer Bedarf für die Ausweitung sowohl bestehender als auch neuer konservativer Behandlungsmethoden. Das heißt, medizinische Maßnahmen zum Erhalt des Kniegelenks ohne den Bedarf eines operativen Eingriffs.
Mit einem patentierten Verfahren wird durch den behandelnden Arzt im Labor mit der EOT®II-Spritze das Patientenblut aufbereitet und für die Therapie vorbereitet. Das EOT®II-System wird von Orthopäden im Rahmen der konservativen Therapie folgender Krankheitsbildern eingesetzt:
1.         Arthrosebedingte Gelenkschmerzen
2.         Rückenschmerzen
3.         Sehnen- und Muskelschmerzen

 

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